Skip to main content
Feedback Suche KontaktNotfall

Mit der Grundsteinlegung hat die Psychiatrie Baselland die Rohbauphase des neuen Gebäudes für die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Liestal eingeleitet. Eine Metallbox mit ausgewählten symbolischen Gegenständen wurde im Fundament einbetoniert. 

10. September 2019

Nun kann es losgehen mit dem Rohbau der Ersatzliegenschaft für die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Liestal: Architekten, Delegierte der Bauherrschaft und der künftigen Nutzerinnen und Nutzer des Hauses haben feierlich den Grundstein ins Betonfundament eingegossen. Der „Grundstein“ war eine Metallkiste mit symbolischen Gegenständen, die für einen unfallfreien Bauverlauf und eine möglichst lange Nutzung des Gebäudes stehen sollen.

Dem Zeitplan voraus
Fabian Keller dankte als Leiter der Unternehmenseinheit Betrieb und stellvertretender CEO allen Beteiligten und zeigte sich erfreut, dass die Bauarbeiten dem Zeitplan voraus sind. "Die Grundsteinlegung sei immer etwas Besonderes", sagte Matthias Anderegg von der Arbeitsgemeinschaft phalt Architekten AG und Anderegg Partner AG, die für Architektur und Baumanagement verantwortlich zeichnen. "Man riecht den frischen Beton und sieht, wie der Bau in die Höhe wächst." Die gefüllte Metallkiste wurde im Anschluss von CEO Barbara Schunk und Dr. med. Brigitte Contin, Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie, verschlossen und in einer zuvor ausgehobenen Öffnung versenkt. 

Hohe Ansprüche an die Qualität
Der Neubau startete mit dem Spatenstich am 20. Juni 2019 und ersetzt das alte und sanierungsbedürftige Gebäude der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Goldbrunnenstrasse in Liestal. Der Bezug des neuen Gebäudes ist für Dezember 2020 vorgesehen. "Der dringend nötige Ersatzbau erlaubt es uns, ein modernes und zeitgemässes therapeutisches Konzept zur Versorgung junger Menschen mit psychischen Problemen umzusetzen und die hohen Ansprüche an die Qualität der Behandlungen auch künftig zu erfüllen", sagt CEO Barbara Schunk. Die steigenden Zahlen der Patientinnen und Patienten bei anhaltend hohem Kostendruck mache es zudem nötig, die Effizienz zu steigern.

Fabian Keller
Leiter Betrieb, stv. CEO